VDI zeichnet Forschungsarbeit zum Einsatz von Exoskeletten im Obst- und Gemüsebau aus
Fabian Frixen hat im Rahmen des 23. Arbeitswissenschaftlichen Kolloquiums in Potsdam den Ludwig-Wilhelm-Ries-Preis des VDI erhalten.
„Ich habe Rücken“, heißt es im Volksmund. Doch hinter diesem lockeren Satz versteckt sich ein schmerzhaftes Empfinden. Wer viel sitzt oder permanent schwer körperlich arbeitet, kann häufig ein Lied davon singen. Umso wichtiger sind Ansätze, die den Einzelnen entlasten.
Fabian Frixen fand das Thema sogar derart spannend, dass er sich damit im Rahmen seiner Bachelorarbeit ausführlich beschäftigt hat. Für seine Abschlussarbeit mit dem Titel „Einsatz von passiven Exoskeletten im Obst- und Gemüsebau – Eine Pilotstudie“ hat er vor Kurzem den Ludwig-Wilhelm-Ries-Preis erhalten. Seine Arbeit fertigte Frixen gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e. V. (ATB) in Potsdam an.
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