Karriere: „Erfolg im Beruf bedeutet für viele junge Ingenieure vor allem Spaß und Erfüllung“
Junge Ingenieurinnen und Ingenieure haben andere Karrierevorstellungen als die Vorgängergenerationen. Die klassische Karriereleiter ist dabei aber weiterhin häufig das angestrebte Ziel, weiß Karrierecoach Thomas Löbel, den Sie am 30. März auf dem Recruiting Tag von VDI nachrichten in Frankfurt erleben können.
VDI nachrichten: Sie haben, bevor Sie Karrierecoach wurden, selbst als Ingenieur gearbeitet. Haben sich in Ihrem beruflichen Vorleben so viele Fallstricke und Baustellen aufgetan, dass Sie nun junge und angehende Ingenieure und Ingenieurinnen davor warnen möchten?
Löbel: Fallstricke und Baustellen würde ich es nicht bezeichnen. Es gibt jedoch eine Menge relevanter Erfolgsfaktoren für das Berufsleben, die nicht Gegenstand der universitären Ausbildung sind. Unsere Unis „setzen hier auf Lücke“, wie man so schön sagt. Um diese Lücken zu schließen, unterstütze ich Ingenieurinnen und Ingenieure. Es geht hier übrigens keineswegs um Berufsanfänger. Der überwiegende Teil meiner Klientinnen und Klienten steht fest mit beiden Beinen im Berufsleben und hat die Uni schon einige Jahre hinter sich gelassen.
Der Arbeitsmarkt für Ingenieure und Ingenieurinnen könnte schlechter sein. Einen Job zu finden, kann nicht das größte Problem sein. Wo drückt der Schuh junge Fachkräfte besonders?
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