Marketing/Management 04. Aug 2022 Von Wilfried Urbe Lesezeit: ca. 3 Minuten

Nachhaltige Spielzeuge sollen die Marke stärken und die Bildung fördern

„Toys go Green“ nennt die Spielzeugbranche den Trend zu nachhaltigen Produkten. Mit der demonstrativen Abkehr von umweltschädigenden Kunststoffen, der Hinwendung zu umweltfreundlichen Produkten und der spielerischen Vermittlung naturwissenschaftlicher Phänomene soll das Umweltbewusstsein von Kindern geschult werden. Ein überfälliger Schritt.

Kleines Mädchen baut ein Haus aus Plastikklötzen.
Foto: PantherMedia / fotoatelie

Die Spielwarenindustrie gilt als Plastikhölle schlechthin – mit 80 % Kunststoffeinsatz ist sie der kunststoffintensivste Erzeuger überhaupt. Zwangsläufig muss sie jetzt also auf das Thema Nachhaltigkeit setzen: Sind doch die Nutzer und Nutzerinnen ihrer Produkte die Eltern von morgen. Und deren Bewusstsein für Umwelt und gesellschaftliche Gerechtigkeit wird immer größer werden. Wie sehr das Thema dort angekommen ist, hat die letzte Spielwarenmesse in Nürnberg gezeigt. Noch nie gab es dort so viele Erzeugnisse, die nicht nur nachhaltig hergestellt wurden, sondern Kindern auch die entsprechenden Themen nahebringen sollen.

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