„Silver Workers“ bereichern das Arbeitsleben
Drei Beispiele aus der Unternehmenspraxis zeigen, wie die Kompetenzen der Ü50-Generation genutzt werden. Sie zeigen, dass Beschäftigte im Herbst ihres Arbeitslebens mehr als nur Lückenfüller sein können.
Erhöhtes Rentenalter, weniger Frühverrentungen, eine wachsende Anzahl von „Silver Workers“: Der Anteil der Ü55-Erwerbstätigen liegt bei einem Viertel, so die Universität Leuphana in Lüneburg. Unternehmen entwickeln unterschiedliche Ideen, wie sie das Potenzial der Älteren nutzen und ihr Know-how auch nach deren Ausscheiden aus dem Betrieb erhalten können.
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