Die Freiheiten und Fallen beim Dresscode
Nach zwei Jahren Homeoffice sind sich viele unsicher, welche Kleiderregeln noch im Büro gelten. Trotz aller Vielfalt zählen weiterhin etliche Konventionen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unrasiert im Kapuzenpulli im Élysée-Palast, Olaf Scholz im Wollpullover auf dem Weg nach Washington, Tagesthemen-Moderatoren ohne Krawatte: Der Dresscode ist flexibler geworden. Nach dem Wegfall der bundesweiten Homeofficepflicht füllen sich nun wieder die Büros, man trifft sich wieder bei Tagungen, zu Meetings oder auch einfach nur in den Gängen und Kaffeeküchen. In den zwei Jahren Homeoffice und virtuellen Meetings mit privaten Ausschnitten von Wohnzimmern, ungemachten Kinderbetten oder offenen Kleiderschränken ist privat und dienstlich stärker miteinander vermischt worden und das hat auch Auswirkungen auf den Dresscode.
Fest steht, der Dresscode ist komplexer geworden. Es gibt mehr Freiheiten aber auch mehr Fettnäpfe. Ein paar grundsätzliche Regeln haben aber auch nach Corona Bestand.
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