Helden und Technikgenies unterwegs im Universum
Der promovierte Luft- und Raumfahrttechniker Peter Bourauel lässt der Fantasie in seinen Büchern freien Lauf, ohne wissenschaftliche Realitäten zu ignorieren. Was aber fasziniert seine zahlreichen Leser und Leserinnen besonders?
Dem Ingenieur ist nichts zu schwör … Selbst dann nicht, wenn ein in die Jahre gekommenes Raumschiff den Überlichtsprung nicht schafft und plötzlich ans Ende von Raum und Zeit gerät. Die Crew und die Passagiere düsen durch ein „verwesendes“ Universum, in dem nur ein paar schwarze Löcher übrig geblieben sind. Gut, dass der verschrobene Reaktortechniker Baumann doch noch einige Ideen in petto hat.
Interstellare Reisen sind im 22. Jahrhundert Alltag, die Menschheit hat sich in der Milchstraße ausgebreitet und einen grausamen Sternenkrieg überstanden. So sieht die Welt in „Universum“ aus, dem neuen Roman des Science-Fiction-Autors Phillip P. Peterson, erschienen im Fischer Tor Verlag. Sein Protagonist Mike Warnock ist ein ehemaliger Bomberpilot, der auf Befehl von oben einen ganzen Planeten ausgelöscht hat. Von Schuldgefühlen gepeinigt und von den Mitmenschen gemieden, will er mit seiner Familie als Kolonist auf den entferntesten Außenposten der Zivilisation, den Planeten Omicron 3, auswandern. Doch auf dem Flug geht etwas gründlich schief und Helden wie Technikgenies sind gleichermaßen gefragt.
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