Homeoffice braucht eine andere Führungskultur
Die schöne neue Arbeitswelt ist hybrid. Aber wie viel digital und wie viel analog sollte darin stecken? Die Psychologen des Rheingold Instituts haben sich auf Spurensuche begeben und Leitlinien für gutes Führen in einer neuen Arbeitskultur erstellt.
Wenn eins feststeht, dann das: Ein Zurück in die alte, rein analoge Arbeitswelt wird es nicht geben. Der digitale Transformationsprozess ist auch von Befürwortern konservativer Arbeitsformen nicht aufzuhalten.
Zentrale Funktion hat für Wissensarbeiter wie Ingenieure und Informatikerinnen die mobile Arbeit, meist eine Kombination aus Arbeit von zu Hause aus und im Büro. Das bedeutet für Vorgesetzte, sich über neue Arten der Mitarbeiterführung Gedanken zu machen. So muss etwa Kooperation im Team neu definiert und gelebt werden.
Das ist nicht allein eine technische Frage, sondern wirkt sich auch auf das seelische Befinden aller Beteiligten aus. Unter der Problemstellung „Hybrid führen und trotz Homeoffice eine Bindung ans Unternehmen schaffen“ haben die Psychologen und Psychologinnen des Kölner Rheingold Instituts die Essenz von vier Studien erarbeitet und in einem Report mit Praxistipps für hybrides Führen zusammengefasst.
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