Mit diesen Tipps klappt es mit der Diversity im Team
Die Vielfalt von Teams in Bezug auf Alter, Kultur und sexueller Identität wächst. Umso wichtiger ist es, gemeinsam am Erfolg zu arbeiten. Diese Tipps helfen dabei.
Diversity ist nicht nur ein Schlagwort, das seit Jahren die Gesellschaft und auch die Arbeitswelt beschäftigt. Transformation, Digitalisierung, Agilität, laterales Führen, Start-up-Spirit – die Arbeitswelt ist schneller und bunter geworden und das spiegelt sich auch in den Teams wieder. Aber wie positioniert man sich erfolgreich in diversen Teams?
Master oder Bachelor – welcher Abschluss lohnt sich?
Nehmen wir das konkrete Beispiel eines guten Freundes von mir, promovierter Ingenieur, international erfahren, deutsch, verheiratet, hetero, in guter Tradition die Karriereleiter emporgeklettert, knapp über 50. Mit einem neuen Projekt übernahm er ein neues Team. Durchschnittsalter 25 Jahre, aus mehr als zehn unterschiedlichen Herkunftsländern, agil ausgebildet, englischsprachig, unverbindlich und schon bei der Geschlechtszuweisung (sie oder er) in der Signatur gab es die ersten Missverständnisse. Zudem fand das Onboarding während der Pandemie komplett remote statt.
Wenn sich die Führungskraft fremd im eigenen Team fühlt
Der gute Freund war absolut ratlos. Alles, was er bisher an Führungsinstrumenten und Teamarbeit kannte, lief ins Leere, die Missverständnisse häuften sich und das Projekt drohte krachend zu scheitern. Ganz davon abgesehen, dass er selbst jegliche Lust an dem Job verloren hatte und sich wie ein Aussätziger im eigenen Team fühlte. Was also tun?
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