Damit menschliche Organe zum Beispiel per 3D-Druck nachgebildet werden können, muss zunächst deren komplexer Aufbau dargestellt werden.

Es wäre ein medizinischer Durchbruch, wenn man Organschäden einfach mit einem Endoskop reparieren könnte. Das soll per laserbasiertem 3D-Druck funktionieren.

Wer Haut und Organe per Tissue Engineering herstellen möchte, benötigt körperverträgliche Mikrofasern als Gerüst. Daran forscht ein Team der TU…

Der Mangel an Organspenden setzt die Forschung unter Druck. Noch gelingt es nicht, ganze Organe im Labor zu züchten.

Im Gegensatz zu früher können heute Teile großer Gebäude wie der Atlassian Headquarters in Sydney oder des Universitätsklinikums in Tübingen…

Die Bundesregierung hat sich in der Verteidigungspolitik ehrgeizige Ziele gesetzt. Doch es fehlt Ausstattung mit Budget und Material, kritisieren die…

Tausende Fachkräfte im Industrieservice freuen sich auf ihren Ruhestand. Damit geht aber auch Know-how verloren. Das Start-up Findiq will ihr…

Ofgem, der britische Regulator für die Energiewirtschaft, will den Strommarkt des Inselreichs in mehrere oder sogar ganz viele kleine einzelnen…

Acht von zehn Tech-Start-ups in Deutschland arbeiten mit etablierten Firmen zusammen, oft auch, um neue Produkte zu entwickeln. Das hat…

Lebenslanges Lernen macht nur dann Sinn, wenn man zu den passenden Angeboten greift. Diese zu finden, ist im Dschungel der…

„Made in Germany“ kostet viel Geld – auch bei Bohrern, Zangen, Ringmaulschlüsseln & Co. Doch sind die Teile ihren Preis…

Der noch junge Energiespeicherspezialist CMBlu hat eine erste Großbatterie mit organischen Speichermaterialien ausgeliefert.

Nach heftigen Kontroversen im Vorfeld hat das EU-Parlament am 12. Juli mit hauchdünner Mehrheit das EU-Gesetz zur Rettung der Natur…

Japanischen Forschern gelingt es, den zukunftsträchtigen Energieträger als Ammoniak sicher in einem Perowskit-Kristall zu speichern.

Redakteur Stefan Asche fordert mit deutlichen Worten ein nächtliches Fahrverbot für Rasenmähroboter.