Chips

Die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) ist eine der wichtigsten Säulen der deutschen Forschungslandschaft. Holger Hanselka ist seit einem Jahr FhG-Präsident. Nun zieht…

Der Forscher Luke Durant hat jetzt mithilfe eines globalen GPU-Systems die größte bisher bekannte Primzahl entdeckt.

Kann die Einheit zwischen Mensch und Computer helfen, Krankheiten zu überwinden? Das Human-Enhancement zeigt erste Erfolge.

Cyborgs: Was in den 1980er- und 1990er-Jahren pure Science-Fiction war, ist inzwischen greifbar. Ein paar Beispiele.

Die Terminator-Filme mit Arnold Schwarzenegger machten künstliche Intelligenz populär. So viel KI steckte im Terminator.

Für ihre Forschung in der Halbleitertechnologie erhalten Peter Kürz von Zeiss SMT und Michael Kösters von Trumpf den Werner-von-Siemens-Ring 2024.

Galliumnitrid soll Silizium als Halbleitermaterial Konkurrenz machen. Infineon ist auf dem Weg dahin nun ein technologischer Erfolg gelungen.

Konventionelle Rechner stoßen an ihre Grenzen. Die Cyberagentur befasst sich daher mit alternativen Rechnerarchitekturen.

In der Premier League sollen bald iPhones eine wichtige Rolle spielen. Schiedsrichter sollen so Abseits besser entscheiden können.

Forschende des Paul Scherrer Instituts haben die EUV-Lithografie weiterentwickelt. Sie soll dabei helfen, noch kleinere Computerchips herzustellen.

Infineon konkretisiert seine Sparpläne. Die Produktion wandert weiter in Billiglohnländer ab. Der Standort Regensburg ist besonders betroffen.

Wegen des KI-Booms suchen alle IT-Systemanbieter den Schulterschluss mit Nvidia. So auch Hewlett Packard Enterprise.

Ob der Traum vom Sommermärchen 2.0 gelingt, muss sich noch zeigen, technisch liegt die EM 2024 bereits jetzt vorne.

Michael Dell sieht sein Unternehmen als "KI-Fabrik", die Intelligenz produziere. In Rechenzentren, die ihrerseits KI-optmiert sind.

Mechanische Antriebe stoßen bei der Miniaturisierung an physikalische Grenzen. Forschende nutzen deshalb Tropfen auf Mikrochips als Rollen für Platten.

Multiferroika sollen helfen, Computerchips energieeffizienter zu machen. Ein Forschungsprojekt in Dresden arbeitet an den Materialien.

Um die Risiken bei Wasserstoff-Leckagen zu reduzieren, haben sich Partner aus Deutschland und Kanada zusammengeschlossen.

Ein Team aus Reutlingen bringt Krebsgewebe auf einen Chip, um daran Medikamente und die sogenannte CAR-T-Behandlung zu testen.