Raketen

Harte Woche für die Nasa: Erst scheiterte die anvisierte erste kommerzielle Mondlandung. Nun muss die Weltraumbehörde auch ihr bemanntes Artemis-Programm…

Astrobotic, ein US-Unternehmen, plant mit der "Peregrine Mission 1" die erste kommerzielle Mondlandung. Gemeinsam mit der NASA werden Reisen zum…

Seit fast 70 Jahren erfahren Kinder mit einem Anruf beim amerikanischen Luftverteidigungskommando Norad, wann der Weihnachtsmann die Geschenke bringt.

Es gibt Hunderte verschiedene Raketenantriebe. Aber nur wenige waren und sind in der Lage, die ganz schweren Raketen zu starten.…

Bislang besteht die Raketenspitze, unter der die Satelliten verborgen sind, aus Wegwerfteilen. Der schweizerische Ariane-Zulieferer Beyond Gravity will das nun…

Seit jeher macht Israel ein großes Geheimnis um seine Nuklearrüstung. Auch der Weg zur Atommacht verlief im Verborgenen.

Atommächte verlassen sich typischerweise auf drei Trägersysteme für ihre Nuklearwaffen: landgestützte Raketen, Flugzeuge und U-Boote. Israel mit seinen rund 10.…

Der Airbus-Konzern hat einen Aufräumdienst für Satelliten und Oberstufen entwickelt. Nun muss sich das Gerät unter Weltraumbedingungen bewähren.

Ingenieure, die Vergeltungswaffen für das Dritte Reich konstruiert hatten, entwickelten danach in Ägypten Raketen zum Einsatz gegen Israel.

Das deutsche Start-up InSpacePropulsion Technologies (ISP) entwickelt Satellitenantriebe mit neuen Treibstoffkombinationen. Nun steht der erste Kunde fest.

Eine Nato-Übung vor 40 Jahren löste in der sowjetischen Führung solche Ängste aus, dass ein Dritter Weltkrieg wahrscheinlich wurde.

Thomas Mattingly wurde zum Helden der Apollo-13-Mission, die beinahe in einem Desaster geendet hätte.

Dem chinesische Raumfahrtunternehmen iSpace ist es gelungen, eine Teststufe aufsteigen zu lassen und kontrolliert zu landen.

Nach Hardware-Problemen beim belgischen Zulieferer Sabca schmeißen ESA und ArianeGroup ihre Testreihenfolge um. Die neue europäische Rakete wird nun noch…

Das europäische Raketenprogramm Vega C befindet sich in der Dauerkrise. Auch die EU-Kommission muss nun noch länger auf einen Start…

Russlands Ambitionen am Mond haben durch das Scheitern der Mission Luna-25 einen Dämpfer erhalten.

Der deutsche Raketenbauer hat 30 Mio. € eingesammelt. Das Geld soll ins Launchpad fließen und den Erststart im Jahr 2024 ermöglichen.

Forschende der TU Braunschweig haben Algorithmen entwickelt, mit denen sich Satelliten gegenseitig ausweichen können. Solche Methoden könnten bitter nötig werden.