Additive Fertigung 24. Feb 2025 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 1 Minute

Titomic will das Kaltgasspritzen großmachen

Das australische Unternehmen kooperiert mit der University of Alabama. Gemeinsam sollen neue Anwendungen und Materialien für das Fertigungsverfahren entwickelt werden. Ein deutsches Unternehmen könnte profitieren.

Eine Kaltgaspistole, montiert an einem Industrieroboter. Das australische Unternehmen Titomic will die additive Fertigung damit weiter automatisieren.
Foto: Titomic

Der Anbieter von Lösungen für das Kaltgasspritzen, Titomic, hat eine neue Partnerschaft mit der University of Alabama in Huntsville (UAH) bekannt gegeben. Gemeinsam wollen die Partner neue Materialien für das additive Fertigungsverfahren qualifizieren und Anwendungen identifizieren. Der Schwerpunkt soll auf den Branchen Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Energieanwendungen liegen.

Perspektivisch soll die Kaltgaspistole vollautomatisch von einem Roboterarm geführt werden. „Durch die Zusammenarbeit wollen wir die Entwicklung neuartiger Materialien und Herstellungsmethoden beschleunigen und die Zukunft der Branche gestalten“, sagt Charles L. Karr, Präsident der UAH.

Lesetipp: Anlagen zum Kaltgasspritzen für das Militär der Ukraine

Wo das Kaltgasspritzen (künftig) eingesetzt werden kann, hat Titomic in einem mehrseitigen Dossier zusammengefasst. Mit dabei: ein Designleitfaden.

Impact Innovations zählt zu den Pionieren der Technologie

Interessant dürfte die Initiative für die Impact Innovations GmbH sein. Das bayerische Unternehmen zählt zu den Pionieren der Technologie und zu den führenden Herstellern von Kaltgaspistolen. Details zum Unternehmen und zur Technologie hören Sie hier:

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