Speicher: Fenecon bietet Akkus für Solarstrom in allen Größenklassen
Im niederbayerischen Deggendorf hat sich die familiengeführte Fenecon GmbH auf batteriebasierte Stromspeicher „made in Germany“ fokussiert.
Ende November war es so weit: In Iggensbach in Niederbayern flog der Sand. Die Fenecon GmbH feierte den Spatenstich für die erste eigene Speicherfabrik, „CarBatteryReFactory“ genannt.
Stationäre Solarstromspeicher: Reserve für Heim und Netz
Bei Batteriespeichern, gerade solchen mit Lithium-Ionen-Zellen, denken viele zuerst an China, oder aber an die Konsortien von Großkonzernen, die Bundes- und Landesregierungen gerne mit hohen Millionenbeträgen unterstützen. Bei Fenecon läuft das etwas anders. Denn die 2011 gegründete GmbH mit Sitz im niederbayerischen Deggendorf ist bis heute ein echtes Familienunternehmen.
Wie ein Betriebswirt die Liebe zum Solarspeicher entdeckte
Fenecon ist die Abkürzung von Feilmeier New Energy Consulting. Gründer stammt aus einem bäuerlichen Betrieb. Der Vater hatte schon immer Interesse an technisch Neuem. Der Sohn aber studiert Betriebswirtschaft, wenn auch mit Blick aufs Technische. Doch bei einem Auslandsaufenthalt in China in den Nullerjahren lernt er das kennen, wofür er bis heute brennt: Speicherbatterien, die unter anderem in Bussen die Elektromobilität vorantreiben und für die Zukunft der erneuerbaren Energien unerlässlich sind.
Batteriespeicher für die Industrie kommen erfolgreich aus Ostdeutschland
Die Konsequenz: Feilmeier gründete im Jahre 2011 in Deggendorf die Fenecon GmbH mit dem Ziel, „unsere Vision 100 % Energiewende durch den Einsatz von ausschließlich erneuerbaren Energien zu erreichen. Ich war damals jung und ungebunden, habe mit 28 den Sprung in die Selbstständigkeit versucht.“
Unterscheidungsmerkmal für Fenecons Solarakkus ist das hauseigene Energiemanagement
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