Spieleindustrie: Brummendes Business in Echtzeit
Die Games-Branche erlebt nach dem Coronaboom einen Dämpfer. Aber: Deutschland soll weltweit auch als Produktionsstandort eine Rolle spielen.
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Foto: panthermedia.net/Aleksandar Mijatovic
Gerade ist die Gamescom zu Ende gegangen. Rund 59 % der Deutschen spielen – und längst sind das nicht nur junge Menschen, der Anteil der Senioren und Seniorinnen steigt stetig.
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
Doch eines zeichnet sich jetzt schon ab: Während die Branche in Deutschland kürzlich noch über ein Wachstum von 17 % im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr jubilierte und 9,8 Mrd. € umsetzte, sieht es bislang in diesem Jahr nicht nach einem neuen Rekordwachstum aus.
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