DragonFly: Airbus testet den automatisierten Flug
Der Flugzeugbauer Airbus erprobt die automatisierte Landung im Notfall, von der Reiseflughöhe bis in die Andock-Position. Nicht überall stößt das auf Begeisterung.
An der Automatisierung des kommerziellen Flugbetriebs wird schon seit mehreren Jahrzehnten gearbeitet. Den Anfang im modernen Jet-Betrieb machten die automatisierten Landesysteme, die es den Piloten ermöglichten, auch bei ausgesprochen schlechten Sichtverhältnissen sicher auf der Runway aufzusetzen.
Beim größten europäischen Flugzeugproduzenten, Airbus, kam vor einigen Jahren das sogenannte Attol-Programm hinzu, das zugleich auch den voll automatisierten Start von Verkehrsflugzeugen ermöglichen sollte. Das beginnt mit der genauen Einhaltung des Rollkurses auf der Startbahn, der präzisen Steigerung der Geschwindigkeit und schließt auch den automatischen Übergang vom Rollen zum Fliegen ein. Für die Flugtests wurde dabei eine Langstreckenmaschine des Typs Airbus A350-1000 eingesetzt.
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DragonFly: automatisierte Landung im Notfall
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