ESA will Solarkraftwerk im Weltall auf den Weg bringen
Satellitenbasierte Solarkraftwerke könnten die Photovoltaik grundlastfähig machen. Vorausgesetzt, die Energie lässt sich zur Erde hinunter beamen. Und auch sonst sind die Herausforderungen dieser „Space-based Solar Power“ nicht eben klein.
Wenn vom Beamen die Rede ist, wird es meist science-fiction-lastig. Etwas, jemand soll an einem Ort aufgelöst und auf mysteriöse Weise an einem anderen re-materialisiert werden. Beam me up, Scotty!
Greg Kushnir hat ein anderes Verständnis vom Beamen. Und er will auch nicht Cargo-Kisten oder Lebewesen transportieren, sondern Energie. Beam ist das englische Wort für Strahl. Kushnir arbeitet mit seiner neuseeländischen Firma Emrod daran, Energie in gigantischen Strahlenbündeln über große Entfernungen zu verschicken.
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