Technik

Solarstrom in Batteriespeichern zwischenzulagern, macht dessen Integration in die Energiewirtschaft erst möglich. Großen Speichern gehört die Zukunft.

Das mineralische Additiv-Pulver des Unternehmens IBS mischt altes Baumaterial vor Ort zu robusten Tragschichten neu auf.

Sie leben in Seen und beseitigen unsere Umweltsünden: verschiedene Pilze, die Kunststoffe vertilgen können.

Das japanische Unternehmen Giken hat eine automatisierte unterirdische Parkgarage für Fahrräder entwickelt. Die Energieketten liefert Igus.

Robotik ist ein Wachstumsmarkt. Für Start-ups und deren Investoren ist sie deshalb hochattraktiv. Fünf erfolgreiche Unternehmen im Vergleich.

Noch haben einige deutsche Autohersteller beim Thema Innovation die Nase vorn – doch chinesische Hersteller holen auf.

Mieten, statt kaufen – damit differenziert sich das Start-up Coboworx von anderen Anbietern, die Roboterzellen bauen.

Forschende arbeiten an einem System, das beschwipste Autofahrer mithilfe von KI anhand ihres Verhaltens identifizieren kann.

Manchmal kommen Start-ups vom Ziel ab und müssen sich neu ausrichten. Der Robotikspezialist Wandelbots vollzieht diesen Prozess gerade.

„Wir müssen 400 Mio. € sparen“, heißt es beim Automobilzulieferer Hella. 420 Mitarbeitende müssen das Unternehmen verlassen.

Das Robotik-Start-up RobCo fertigt künftig in München. Software und Module des Unternehmens helfen kleinen Betrieben, Prozesse zu automatisieren.

Jüngst wurde Gerd Witt von der Uni Duisburg-Essen in den Ruhestand verabschiedet. Nun plant er ein 3D-Druck-Kompetenzzentrum.

Wann ist es erlaubt, Produkte als "klimaneutral" zu bewerben? Das höchste deutsche Zivilgericht hat jetzt entschieden.

US-Forschende erzeugen Multimaterial-Bauteile mit internen Leiterbahnen aus laserinduziertem Graphen (LIG). Herstellen lassen sich damit u. a. Prototypen von Leiterplatten, Sensoren…

Wer ist der Mann hinter der Software, die in den USA ab sofort verboten ist? Eugene Kaspersky hat viele Facetten.

VW will seine Software-Probleme durch eine Kooperation mit dem E-Autobauer Rivian lösen. Was die Entscheidung für die VW-Entwickler bedeutet, ist…

Die Firefox-Macher von Mozilla integrieren KI-Funktionen in ihren Browser. Nutzer können die Tools an- und ausknipsen.

Medikamente könnten künftig über Textilien verabreicht werden. Die Schweizer Empa hat dafür spezielle Polymerfasern entwickelt.