IKU-Innovationspreis: Ideenfeuerwerk für den Klima- und Umweltschutz
Wie lässt sich der Klimawandel abmildern, welches Verfahren schützt Wasser, Boden und Luft am besten vor Schadstoffbelastungen aus dem Produktionsprozess? Die Nominierten aus Wirtschaft und Forschung für den IKU-Innovationspreis für Klima und Umwelt 2022 stehen fest.
Energiewende, Verkehrswende, Klimawandel: Es bedarf großer Anstrengungen, um die globalen Herausforderungen bei einer stetig wachsenden Weltbevölkerung und der zunehmenden Erderwärmung zu meistern. Deutschland sieht sich gerne als Vorreiter in Sachen Klima- und Umweltschutz.
Doch dazu braucht es jede Menge Know-how – und pfiffige Ideen. Die besten davon zeichnet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz alle zwei Jahre mit dem Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) aus. Berücksichtigt werden sieben Kategorien: innovative Technologien, Techniken, Verfahren, Prozesse, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle für den Klima- und Umweltschutz.
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„Immer mehr Unternehmen leisten ihren Beitrag für Klima und Umwelt“
Dieses Mal haben sich 150 Institutionen und Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen um den mit insgesamt 175 000 € dotierten IKU-Preis beworben. Finanziert wird die Auszeichnung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
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