Gedankenlesen im Cockpit des Kampfjets
Im britischen Kampfflugzeug „BAe Tempest“ muss der Pilot eine Vielzahl an Informationen leichter verarbeiten können. Dazu soll die Bordelektronik sogar seine Gehirnströme messen.
Tempest war ein viel gebrauchtes englisches Wort des 13. und 14. Jahrhunderts für einen „gewaltigen Sturm“. Ein Comeback gibt es seit dem Jahr 2017, als sich mehrere europäische Flugzeugbaufirmen unter britischer Führung für die gemeinsame Entwicklung eines „Kampfflugzeugs der sechsten Generation“ zusammenfanden. Inzwischen ist daraus ein Konsortium namens „Team Tempest“ geworden.
Am Kampfflugzeug Tempest sind Rolls-Royce, Bombardier und Saab beteiligt
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