Unternehmen

RWE legte beim Nettogewinn 2023 fast 1,3 Mrd. € auf gut 4,5 Mrd. € zu – dank des Ökostromgeschäfts. CEO…

Rheinmetall rechnet für 2024 mit einem Umsatzsprung. Das tröstet Anleger über die verpassten Ziele 2023 hinweg.

Trotz schwacher Geschäfte in China gelingt Volkswagen 2023 ein Umsatzplus. Rohstoffpreise und sinkende Restwerte von Gebrauchtfahrzeugen drücken den Gewinn.

Bosch Rexroth kündigt eine Restrukturierung an, die den Abbau von Stellen am Standort Schweinfurt bis 2028 umfasst.

Eine KI aus Berlin ersetzt Gesichter durch synthetische, leicht veränderte Replikate. Somit können öffentliche Videos und Fotos zu Analysezwecken genutzt…

Der Spezialchemiekonzern schafft Jobs in der Verwaltung ab. Vor allem das mittlere Management ist betroffen.

Ende einer Ära? Lamy hat mitgeteilt, vollständig in das japanische Unternehmen Mitsubishi Pencil Company überzugehen.

Thyssenkrupp weist Berichte vom Vortag zurück, mindestens ein Hochofen in Duisburg sei von der Schließung bedroht.

Der befürchtete Ausverkauf der europäischen Industrie ist ausgeblieben. Die Investitionen aus China sind rückläufig, meldet EY in einer Studie.

ABB hat sich bei der Nachfolge für den scheidenden CEO Björn Rosengren für eine interne Lösung entschieden.

Die Deutsche Lufthansa unterzieht sich einer Neuausrichtung des Vorstands, wobei vier Mitglieder ausscheiden und eine Position gestrichen wird.

Weil betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2026 ausgeschlossen sind, muss Bayer tief in die Tasche greifen, um Mitarbeiter loszuwerden.

BASF strebt durch die Ausgliederung von Geschäftsbereichen und ihre Umwandlung in eigenständige Tochtergesellschaften eine Steigerung der Profitabilität an.

Autozulieferer Continental konkretisiert sein Sparprogramm. Neben der Verwaltung sind auch F&E-Mitarbeiter betroffen.

BASF treibt die Digitalisierung in der Chemiebranche voran und setzt dabei verstärkt auf künstliche Intelligenz.

Türkische Drohnen vom Typ Bayraktar spielten eine wichtige Rolle in der Verteidigung der Ukraine gegen Russland. Nun will der Hersteller…

Der Werkzeugmaschinenhersteller stärkt den Standort Deutschland und schafft rund 300 Arbeitsplätze.

Miele verkündet einen umfassenden Stellenabbau. 700 Mitarbeiter am Stammsitz Gütersloh sind betroffen. Miele-Waschmaschinen kommen künfitg aus Polen.